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Patientin nimmt 100 km Fahrweg für Behandlung im Herzberger Endoskopiezentrum auf sich
Freitag, 17.01.2025, Herzberg

Bereits zum zweiten Mal ist Frau Peter in Herzberg zur Behandlung einer Leberzyste vorstellig. Bereits im Februar 2024 war eine handballgroße Leberzyste mit über drei Litern Inhalt im Herzberger Endoskopiezentrum entfernt worden. Da auch die zweite Zyste im Alltag Beschwerden bereitet, soll nun auch diese schonend entfernt werden.

Als ihre Hausärztin ihr 2023 zu einer Operation in einem nahegelegenen Berliner Klinikum geraten hat, war für die Patientin klar, dass sie sich nicht in einem Großstadtkrankenhaus behandeln lassen möchte. Daraufhin hat ihr ihre Hausärztin das Endoskopiezentrum rund um Prof. Dr. Reinehr empfohlen, den sie von einem Fachvortrag her kannte. Im vergangenen Jahr war sie dann zum ersten Mal zur Behandlung in Herzberg. "Für mich war vom ersten Moment klar, dass ich, wann immer notwendig und möglich, nach Herzberg zurückkommen würde", erzählt Frau Peter. "Von Empfang über die Behandlung, die Zeit auf der Station bis zur Entlassung habe ich mich einfach wohlgefühlt." Auch die 100 km Fahrweg schrecken sie nicht davon ab, das Herzberger Krankenhaus auszuwählen und auch in ihrem Umfeld zu empfehlen.

Ihr ist es besonders wichtig, Mensch zu sein. Zum einen als Patient, aber auch die Mitarbeitenden in Krankenhäusern müssen als Menschen wahrgenommen werden. "Ich bin nun zum zweiten Mal hier, die Pflegekräfte hier im Endoskopiezentrum und Prof. Dr. Reinehr waren auch schon bei meiner ersten Behandlung vor einem Jahr hier und haben mich wiedererkannt. Wenn man mit Freundlichkeit, einem Lächeln und fürsorglich empfangen wird, fällt einem der Aufenthalt im Krankenhaus deutlich leichter", findet die sympathische Patientin. Ihr ist auch bewusst, dass die Arbeit in einem Krankenhaus nicht immer einfach ist. Umso dankbarer ist sie dafür, dass das Personal vor Ort so warmherzig mit allen Patienten umgeht.

Das Team des Endoskopiezentrums hat die Patientin ebenfalls ins Herz geschlossen. Ihre freundliche, engagierte und dankbare Art fallen sofort ins Auge. Auch der zweite Eingriff verlief erfolgreich und komplikationslos. Diesmal beinhaltete die entfernte Leberzyste über einen Liter Flüssigkeit. Frau Peter wünscht sich für die Zukunft, dass die Bedeutung kleinerer Krankenhäuser aber auch der gesamten Infrastruktur ländlicher Räume in der Bevölkerung bewusster wird und diese Regionen nicht vergessen werden. Ihr Engagement fällt positiv auf und das Team um Prof. Dr. Reinehr wünscht ihr alles Gute für die Zukunft.

Foto: Prof. Dr. Reinehr, Simone Peter und Schwester Sylke Barnowski

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